Paddelpfötchen
Du hast beim Paddeln im Winter immer kalte Hände? Das muss nicht sein! Paddelpfötchen sorgen auch in der kalten Jahreszeit für warme Hände. Das Besondere dabei ist, dass du weiterhin den direkten Kontakt zum Paddel behältst. Paddelpfötchen aus Neopren sind dabei im allgemeinen wärmer als welche aus Nylon. Eine zusätzliche Fleece-Schicht kann dabei die Isolation und den Komfort deutlich erhöhen.
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Innenfutter
Paddeltyp
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FAQ
Wofür sind Paddelpfötchen gut?
Paddelpfötchen halten deine Hände auch in der kalten Jahreszeit zuverlässig warm. Zum einen schützen sie gut gegen Wind und Spritzwasser. Andererseits isolieren sie gut. So kann sich im inneren schnell eine angenehme Temperatur bilden. Im Gegensatz zu Handschuhen behältst du bei Paddelpfötchen den direkten Kontakt zum Paddel.
Wie funktionieren Paddelpfötchen?
Paddelpfötchen werden mit einem Klettband am Paddelschaft befestigt. Dies bedeutet, dass die Paddelpfötchen immer am Paddel fixiert sind. Nun kannst du einfach mit den Händen in die große Öffnung und dich schon nach kurzer Zeit über die angenehme Wärme freuen.
Vor- und Nachteile von Paddelpfötchen im Vergleich zum Handschuh.
Vorteile:
- Paddelpfötchen liegen nirgendwo eng an der Hand oder am Arm an. So kann auch keine Ader eingeschnürt werden. Die Hand kann immer mit frischen und warmen Blut versorgt werden.
- Dadurch das die gesamte Hand in eine Paddelpfote kommt, können sich dir Finger gegenseitig aufwärmen.
- Der direkte Kontakt zum Paddel bleibt erhalten. Keine störende Neoprenschicht zwischen Hand und Paddelschaft.
Nachteile:
- Paddelpfötchen sind immer am Paddelschaft fixiert. So sind sie beispielsweise in der Pause relativ nutzlos. Außer du möchtest auch in der Pause die ganze Zeit dein Paddel festhalten.
- Auch wenn das anziehen von Paddelpfötchen sehr leicht ist und schnell geht, kann es dennoch stören. Vor allem wenn du oft das Paddel loslässt um beispielsweise ein Foto zu machen, ein Schluck zu trinken, ...